Ehrenamtliches Engagement beim Verein für krebskranke Kinder Mainz e.V. – Einblick mit Herz
Letzte Woche hatte ich gemeinsam mit Round Table 66 Mainz die große Ehre, das Elternhaus des Vereins Krebskranke Kinder Mainz e.V. zu besuchen. Dieser Ort steht sinnbildlich für gelebtes Ehrenamt in Mainz.Er steht für Mitgefühl, Menschlichkeit und konkrete Hilfe in schwersten Zeiten. Hier erleben Familien, was Freiwilligenarbeit in Mainz bewirken kann. Sie bewirkt Nähe, Unterstützung und Kraft.
Bei der Führung durch das Elternhaus wurde deutlich, wie vielfältig das Engagement in Mainz gerade im Bereich Gesundheit Mainz aussieht. Neben der Unterbringung in unmittelbarer Nähe zur Kinderklinik werden Familien auch musikalisch, künstlerisch und psychosozial begleitet – ein beeindruckendes Beispiel für Charity in Mainz, das direkt wirkt.

Isabell Rahms und Mitglieder des Round Table Mainz übergeben 50 Kuscheläffchen an den Verein Krebskranke Kinder Mainz e.V. – für Trost und Zuversicht.
50 Kuscheläffchen gespendet
Als kleines Zeichen der Verbundenheit durften wir 50 Kuscheläffchen überreichen. Wir haben dabei den Wunsch, den Kindern und ihren Geschwistern in schwierigen Momenten etwas Trost und Ablenkung zu schenken. Ehrenamt in Mainz hat hier ein ganz konkretes Gesicht. Das Elternhaus des Vereins zeigt auch, wie wichtig auch solche Einrichtungen für eine familienfreundliche Stadt Mainz sind.
Einrichtungen stärker in den Fokus rücken
Gerade für Familien, die auf intensive Betreuung für Kinder in Mainz angewiesen sind, braucht es mehr als Worte. Es braucht Strukturen und Unterstützung. Als CDU-Landtagskandidatin für Mainz I setze ich mich dafür ein, dass wir Einrichtungen wie das Elternhaus stärker in den Fokus rücken. Kinderbetreuung Mainz und Gesundheit Mainz sind nicht nur politische Aufgaben – sie sind Herzenssache.
Dabei geht es nicht nur um medizinische Versorgung, sondern auch um emotionale Begleitung, psychische Stabilität und Würde im Alltag.
Ich möchte dafür sorgen, dass solche Orte der Menschlichkeit in Mainz nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind.
Ich danke allen Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und Unterstützenden des Vereins für ihren Einsatz, ihre Zeit und ihr unermüdliches Engagement für die betroffenen Kinder und ihre Familien.
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