Sauberkeit Innenstadt Mainz
Die Innenstadt von Mainz lebt von ihrer Vielfalt, ihrer Geschichte und von Menschen, die sich für sie engagieren. Bei einer Schilderputzaktion der CDU Mainz-Altstadt haben wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern gezeigt, wie Freiwilligenarbeit in Mainz konkret aussehen kann. Am Neubrunnenplatz wurden verdreckte und beschmierte Fußgängerzonenschilder gereinigt – ein kleiner, aber sichtbarer Beitrag für mehr Ordnung und Sauberkeit im öffentlichen Raum.
Eine attraktive Innenstadt beginnt mit Aufmerksamkeit für das Detail. Gerade in der Mainzer Altstadt, wo viele Menschen wohnen, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen, ist es wichtig, dass Schilder lesbar sind, Wege gepflegt und öffentliche Bereiche einladend wirken. Dazu gehört auch, Müll zu vermeiden, Beschädigungen zu melden – oder eben, selbst aktiv zu werden.

Verunreinigtes Fußgängerzonenschild am Neubrunnenplatz: CDU Mainz-Altstadt macht auf Missstände aufmerksam und setzt Zeichen für gepflegte Stadtteile
Engagement in Mainz
Mit der Aktion wollen wir als CDU Mainz-Altstadt deutlich machen: Sauberkeit in der Innenstadt Mainz ist kein Thema, das man allein der Verwaltung überlassen sollte. Vielmehr braucht es eine Kultur der Mitverantwortung. Und es braucht Menschen, die bereit sind, Zeit und Energie zu investieren. Engagement in Mainz zeigt sich nicht nur im Ehrenamt, sondern auch im achtsamen Umgang mit der eigenen Stadt. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir bürgerschaftliches Engagement sichtbar machen und anerkennen – denn eine lebenswerte Stadt entsteht durch alle, die mit anpacken.
Als CDU-Landtagskandidatin für Mainz I setze ich mich für eine Stadt ein, die ihren öffentlichen Raum ernst nimmt. Unsere Plätze, Straßen und Wege sind nicht nur Infrastruktur – sie sind Orte des Lebens. Wir wollen, dass Mainz auch in Zukunft lebenswert, gepflegt und gastfreundlich bleibt.

Isabell Rahms und Mitglieder der CDU Mainz-Altstadt verschönern die Lauterenstraße mit bunten Blumen – für ein lebenswertes, gepflegtes Mainz.
Artikelempfehlung: Gelebte Kultur und starkes Ehrenamt