Ort der Stille, Ort der Geschichte – CDU-Landtagskandidaten besuchen den Mainzer Dom
Der Mainzer Dom – über 1.000 Jahre Geschichte, ein Ort des Glaubens, der Architektur und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Auf Einladung vom Generalvikar des Bistum Mainz, Sebastian Lang, erhielten CDU-Spitzenkandidat Gordon Schnieder und die drei Mainzer CDU-Landtagskandidaten Isabell Rahms (Mainz I), Torsten Rohe (Mainz II) und Johannes Schäfer (Mainz III) eine besondere Führung durch eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt.

Die Mainzer CDU-Landtagskandidatin Isabell Rahms mit Spitzenkandidat Gordon Schnieder und Generalvikar Sebastian Lang im Gespräch im Mainzer Dom
Sebastian Lang öffnete nicht nur Türen, sondern auch Gedankenräume. Es ging um Geschichte und Glauben, um Verantwortung und Wandel, um Kunst und Kultur. Und es ging darum, wie diese Werte unser gesellschaftliches Miteinander heute prägen.
Für mich als Landtagskandidatin und Historikerin ist der Dom ein Ort, der nicht nur die Stadtgeschichte Mainz widerspiegelt, sondern auch das kulturelle Selbstverständnis unserer Gesellschaft. Die Architektur erzählt vom Glauben der Menschen, die Kunstwerke von ihrer Hoffnung.

Isabell Rahms, Landtagskandidatin der CDU Mainz, und CDU-Fraktionsvorsitzender Gordon Schnieder vor dem Mainzer Dom – ein gemeinsamer Blick in Richtung Zukunft
Solche Orte müssen erhalten, geschützt und zugänglich bleiben. Sie sind wertvolle Zeugnisse des historischen Mainz und gehören zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Mainz. Der Dom ist Herzstück der Altstadt Mainz und prägt das Leben in der Mainzer Innenstadt.
Doch es braucht auch politisches Engagement Mainz, um Kultur Mainz lebendig zu halten – nicht nur durch Institutionen, sondern durch Menschen, die sich einbringen.
Diese Führung hat gezeigt: Manche Räume geben nicht nur Antworten, sie stellen auch Fragen. Und genau das macht sie so wichtig für unsere Demokratie.
Ich danke Sebastian Lang für die tiefgehenden Einblicke und freue mich, gemeinsam mit meinen Kollegen an einer Stadt und einem Land zu arbeiten, in dem Kultur, Glauben und Geschichte lebendig bleiben.
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