Isabell Rahms besucht den Förderverein der Berufsfeuerwehr Mainz
Was Sicherheit braucht: Technik, Menschen und politische Verantwortung

Isabell Rahms mit Maik Bittner vom Förderverein der Berufsfeuerwehr Mainz, der sich für Sicherheit, Ausstattung und Engagement im Rettungswesen einsetzt.
Ein modernes Feuerwehrfahrzeug steuern, eine hydraulische Rettungsschere in der Hand halten und erleben, wie hochqualifiziert und engagiert unsere Berufsfeuerwehr arbeitet. All das durfte ich beim Besuch der Feuerwache 2 in Mainz erleben. Eingeladen hatte mich der Förderverein der Berufsfeuerwehr Mainz e.V., vertreten durch seinen ersten Vorsitzenden Maik Bittner.
Der Verein leistet seit vielen Jahren wertvolle Arbeit. Ehrenamtlich, im Hintergrund, aber mit großer Wirkung. Mit Spendengeldern werden wichtige Projekte und moderne Ausstattungen gefördert, die über den Standard hinausgehen, für mehr Sicherheit in Mainz und zur Unterstützung der Einsatzkräfte. Das ist Freiwilligenarbeit Mainz in einer sehr wirkungsvollen Form.
Rundgang durch die Feuerwache
Beim Rundgang durch die Wache ging es nicht nur um Technik und Fahrzeuge, sondern auch um die Menschen hinter der Uniform. Es ging um ihre Herausforderungen, ihre Belastung im Alltag, und ihre Motivation. Hier wird klar: öffentliche Sicherheit Mainz bedeutet nicht nur Präsenz, sondern vor allem gute Arbeitsbedingungen, Ausbildung und Ausstattung.

Isabell Rahms am Steuer eines Drehleiter-Fahrzeugs der Feuerwehr Mainz, ein hautnaher Einblick in die Einsatzfahrzeuge.
Als CDU-Landtagskandidatin ist es mir ein besonderes Anliegen, das Thema Sicherheit und Ordnung in Mainz nicht nur aus statistischer Perspektive zu betrachten. Politik muss Rahmen schaffen, in denen Einsatzkräfte bestmöglich arbeiten können, vom Brandschutz bis zum Katastrophenschutz.
Der Besuch hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie stark unser Gemeinwesen vom Engagement in Mainz lebt, im Großen wie im Kleinen. Ich danke dem Förderverein und der Berufsfeuerwehr für die Offenheit und das lehrreiche Gespräch. Diese Begegnungen bestärken mich in meinem Ziel, mich im Landtag für die Belange der Städte und ihrer Einsatzkräfte einsetzen zu wollen. Und das verlässlich und immer an der Seite der Menschen.
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