Schmerzzentrum Mainz – Isabell Rahms für den Erhalt des europaweiten Leuchtturms
Das Schmerz-Zentrum Mainz in der Oberstadt steht vor einer ungewissen Zukunft. Nachdem die Verhandlungen zur geplanten Übernahme durch das eigene Management ins Stocken geraten sind, wächst die Sorge um den Fortbestand einer Einrichtung, die seit Jahrzehnten für exzellente Schmerzmedizin steht. Das Zentrum ist nicht nur für Mainz, sondern für ganz Rheinland-Pfalz und weit darüber hinaus von Bedeutung. Es ist ein europaweiter Leuchtturm in der interdisziplinären Schmerzversorgung.
Isabell Rahms, CDU-Landtagskandidatin für Mainz I, schließt sich deshalb der Kundgebung für den Erhalt des Schmerz-Zentrums an.

Kundgebung Mainz – Isabell Rahms unterstützt Erhalt des Schmerz-Zentrums
„Das Schmerz-Zentrum Mainz ist ein europaweiter Leuchtturm für spezialisierte Medizin und Menschlichkeit. Es darf nicht sein, dass eine Einrichtung mit dieser Strahlkraft durch bürokratische oder wirtschaftliche Hürden gefährdet wird“, betont Rahms.
Mainz brauche eine starke, verlässliche Gesundheitsversorgung, die sich am Wohl der Patientinnen und Patienten orientiert, nicht an Renditeinteressen.
Das Schmerz-Zentrum versorgt seit Jahrzehnten Menschen mit chronischen Schmerzen, arbeitet interdisziplinär und genießt bundesweit sowie international hohe Anerkennung. Die geplante Übernahme durch das eigene Management sollte die Zukunft des Hauses sichern. Doch nun drohen rechtliche Streitigkeiten, diese Lösung zu gefährden. Für viele Mitarbeitende und Patientinnen ist das ein Schock.
Rahms fordert das Land Rheinland-Pfalz und die Stadt Mainz auf, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen: „Wir müssen alles dafür tun, dass diese Einrichtung in Mainz erhalten bleibt. Der Verlust wäre nicht nur ein medizinischer, sondern auch ein menschlicher Einschnitt.“
Das Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger zeigt, wie stark die Verbundenheit in Mainz ist. Das Schmerz-Zentrum steht für gelebte Verantwortung, medizinische Exzellenz und Mitmenschlichkeit. Werte, für die sich Isabell Rahms auch im Landtag einsetzen möchte. Auch der Mainzer Oberbürgermeister Nino Hase unterstützt den Erhalt des Schmerzzentrums.
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