Isabell Rahms, CDU-Landtagskandidatin für Mainz, steht am Zollhafen und blickt auf das Hafenbecken. Links im Bild das goldene Gebäude Pandion DOXX, rechts das Gutenberg Digital Hub – moderne Architektur trifft Mainzer Lebensgefühl.

Bezahlbares Wohnen in Mainz – Realität statt Schaufensterpolitik

Ein Standpunkt von Isabell Rahms und Torsten Rohe, CDU-Landtagskandidaten für Mainz

Wir sehen es genau SO: Wohnen in Mainz muss wieder bezahlbar werden.
Was SPD und Grüne derzeit unter Wohnungspolitik verstehen, hat mit der Lebenswirklichkeit vieler Menschen wenig zu tun. Während Michael Ebling und Doris Ahnen durch die Stadt touren und Vorzeigeprojekte präsentieren, erleben wir in unseren Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern etwas ganz anderes – tagtäglich.

Isabell Rahms, CDU-Landtagskandidatin für Mainz, steht am Zollhafen und blickt auf das Hafenbecken. Links im Bild das goldene Gebäude Pandion DOXX, rechts das Gutenberg Digital Hub – moderne Architektur trifft Mainzer Lebensgefühl.

Isabell Rahms am Zollhafen Mainz – zwischen Pandion DOXX und Gutenberg Digital Hub. Ein Ort, der zeigt, wie sich Mainz wandelt: digital, lebendig, zukunftsorientiert.

Studierende, die keinen Platz mehr in Mainz finden. Junge Familien, die ins Umland ziehen müssen. Rentnerinnen und Rentner, die ihre Wohnungen kaum noch bezahlen können. Mainz gehört inzwischen zu den zehn teuersten Städten Deutschlands – und das ist politisch hausgemacht.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In den vergangenen vier Jahren ist die Zahl der Sozialwohnungen in Rheinland-Pfalz um mehr als 20 Prozent gesunken – von rund 46.500 auf 36.600. In Mainz selbst fallen in den kommenden fünf Jahren über 2.000 Wohnungen aus der Preisbindung. Das bedeutet: Es wird noch teurer.

Wir sehen die Verantwortung auch beim damaligen OB Michael Ebling: Die SPD hat u.a. im Zollhafen Mainz, einem der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte, die Chance vertan, den Anteil an sozial gefördertem Wohnraum zu erhöhen. Das ist keine soziale, sondern kurzsichtige Politik.

Als CDU-Landtagskandidatin und CDU-Landtagskandidat für Mainz fordern wir einen Kurswechsel:
Wir müssen wieder für die Mitte bauen – für Pflegekräfte, Erzieherinnen, junge Familien, Studierende. Mainz muss Stadt für alle bleiben. Dafür braucht es politische Entschlossenheit, klare Rahmenbedingungen und faire Förderung.

Denn: Nur wenn Wohnen, Leben in der Mainzer Innenstadt, Arbeit und Kultur in Mainz im Gleichgewicht stehen, bleibt unsere Stadt lebenswert. Wir setzen uns dafür ein, mit Pragmatismus und dem Blick für das, was wirklich zählt.

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